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Seit Mittwoch ist klar, dass es in Berlin einen Volksentscheid zur autofreien Innenstadt geben darf. Die Initiative „Berlin autofrei“ plant, nach einer Übergangszeit von vier Jahren, fast alle Straßen innerhalb des S-Bahn-Rings zu „autoreduzierten Straßen“ zu erklären, wobei private Autofahrten nur zwölfmal im Jahr erlaubt wären. Dieser Vorschlag stößt in der Berliner Politik auf gemischte Reaktionen, wobei der regierende Bürgermeister Kai Wegner und Verkehrssenatorin Ute Bonde skeptisch sind. In der Bevölkerung sind die Meinungen ebenfalls gespalten, wie eine Umfrage zeigt: Einige begrüßen die Idee, während andere sie als unpraktisch und unrealistisch ablehnen. Trotz der unterschiedlichen Ansichten gibt es Befürworter:innen, die glauben, dass eine autofreie Innenstadt die Lebensqualität verbessern könnte, während andere die Umsetzbarkeit bezweifeln.
Weitere interessante Informationen finden Sie unter folgendem Link: https://www.tagesspiegel.de/berlin/von-volliger-quatsch-bis-vollig-richtig-was-berliner-uber-die-initiative-berlin-autofrei-denken-13928863.html